Trendgineering
"Überzeugt hat uns das flexible Anlagenkonzept mit ihrer abdockbaren Automationszelle"
| Petra Rehmet
Drei Fragen an KDK-Werkleiter Andre Winkelmann
Der Oberflächenspezialist KDK Automotive in Lennestadt entschied sich für zwei identische IMD-Anlagen von KraussMaffei. Die CX 160, die Kern der Fertigungszellen ist, beansprucht so wenig Stellfläche wie kaum ein anderes Maschinenmodell in diesem Schließkraftbereich. Zudem können die Automationszellen abgedockt werden.
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Was ist Ihnen bei der Entscheidung für einen neuen Lieferanten wichtig? Welche Qualifikation muss er mitbringen?
Andre Winkelmann
Hier am Standort hatten wir zuvor keine KraussMaffei-Maschinen, daher war es für uns ein großer Schritt einen neuen Lieferanten in unserer Produktion einzuführen. Uns hat aber das flexible Anlagenkonzept mit ihrer abdockbaren Automationszelle überzeugt. Auch die Bauart der Maschine spielte eine Rolle. Die CX ist prädestiniert für die Folienfertigung, denn die freistehende Schließeinheit bietet viel Platz für die Integration der Peripherie.
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Der Folienrollen-Wechsel ist in der IMD-Fertigung immer ein Kriterium. Auch bei Ihnen?
Andre Winkelmann
Ergonomie und Sicherheit ist bei uns ein großes Thema. Die Mitarbeiter in der Produktion sind begeistert von dem neuen Konzept und nehmen es sehr gut an. Aufgrund der Maschinenkonstruktion von KraussMaffei war dies gut umzusetzen. Das war natürlich ein entscheidender Punkt in der Lieferantenauswahl.
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"Alles aus einer Hand" – immer wieder ein Thema?
Andre Winkelmann
Ja, das war auch von uns eine Grundsatzforderung. Wir möchten für die Anlage eine Gesamt CE haben. Aber auch die Betreuung aller Komponenten von einem Lieferanten war hier sehr wichtig.
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